Veröffentlichung „Events und Sport“

Vor fast exakt einem Jahr nahm Professor Dr. Sören Bär gemeinsam mit Melanie Brehm an der 4. wissenschaftlichen Eventkonferenz der TU Chemnitz teil. Sie hielten einen Vortrag über das Thema „Erfolgsfaktoren von Online-Spielen“, welcher nun im Konferenzband „Events und Sport – Stand und Perspektiven der Eventforschung“ erschienen ist.

Einen kleinen Ersteindruck erhalten Sie hier: Beitrag 4. wissenschaftliche Konferenz Eventforschung

Direkt zum Artikel: Erfolgsfaktoren von Online-Spielen

Prof. Dr. Sören Bär als Vertreter der Wissenschaft in der Jury für den ADAM & EVA AWARD

Der ADAM und EVA AWARD ist die führende Auszeichnung im Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation. EVA steht dabei für Event Award. Mit ihm werden herausragende Marketing-Events und Maßnahmen der Live-Kommunikation ausgezeichnet. ADAM ist das Akronym für Award der ausgezeichneten Marken- und Messeauftritte. Damit werden hervorragende Architektur und beispielgebendes Design sowie die erfolgreiche Kommunikation von Marketing- und Unternehmenszielen prämiert. Darüber hinaus wird auch ein Preis für das beste Event-Catering verliehen.

Prof. Dr. Sören Bär wurde als Vertreter der Wissenschaft in die Jury berufen.

Die feierliche Preisverleihung findet am 07. November 2013 in Leipzig statt.

Zu Gast an der Hochschule Mittweida

Am Dienstag, dem 04. Juni 2013, referierten Prof. Dr. Sören Bär und Melanie Brehm an der Hochschule Mittweida im Gerhard-Neumann-Bau über das Thema „Erfolgsfaktoren von Online-Spielen“.

Gerhard-Neumann-Bau Hochschule Mittweida
Gerhard-Neumann-Bau Hochschule Mittweida

Rund 50 Studenten des Bachelor-Studiengangs „Medieninformatik und Interaktives Entertainment“ fanden sich gegen 16 Uhr im „Hugo-Pfeiffer-Hörsaal“ ein.

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„Kommerz im Sport – Ende der Fahnenstange?“

Am 03. April 2013 fand auf Initiative des Berufsverbandes der Sportökonomen/-manager (VSD e.V.) in Zusammenarbeit mit dem NETZwerk „blau-gelb“ e.V. ein „Sportplatz-Talk“ im historischen Sportforum Leipzig statt. Im Mittelpunkt stand das Thema „Kommerz im Sport – Ende der Fahnenstange?“.

Anlass dafür waren die aktuellen Fragestellungen, ob nur noch mittels finanzieller Unterstützung von Großinvestoren der Aufstieg und Erfolg von Sportclubs gewährleistet ist, welche Chancen und Risiken sich daraus für regionale Sportvereine ergeben und wie sich der Profisport in Deutschland zukünftig entwickeln wird.

Vor ca. 50 interessierten Gästen diskutierten Prof. Dr. Sören Bär (Professor für Marketing und Dienstleistungsmanagement an der Staatlichen Studienakademie Riesa), Olaf Winkler (Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Lok Leipzig), Dr. Werner Scholz (Geschäftsführer der Uni-Riesen Leipzig) und René Beck (Freiberuflicher Dozent für Sportmanagement und ehemaliger Pressesprecher der Dresdner Eislöwen) auf dem Podium. Moderiert wurde die Veranstaltung vom VSD-Vorstandsvorsitzenden Ulrich Semblat.

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Eislöwen kooperieren mit Riesaer Hochschule

„Neuer Weg für Eishockey-Zweitligist“

Eisloewen Kooperation

Mit einer engen Zusammenarbeit zwischen den Dresdner Eislöwen und der Staatlichen Studienakademie Riesa beschreitet der Eishockey-Zweitligist aus der sächsischen Landeshauptstadt einen neuen Weg. Am Montag, 22. Oktober 2012 übergaben René Beck, Leiter Unternehmenskommunikation beim Eishockey-Zweitligisten, und Thomas Barth, Leiter der Geschäftsstelle beim Eissportclub Dresden e.V., drei Projekte an Studierende der Studienrichtung Event- und Sportmanagement am Riesaer Hochschulstandort. Weiterlesen

„MACH DICH ZUM OBST!“

Obstland Karte

Junge Studierende steigen für Sachsenobst in die (Foto)-Kiste

„Mach dich zum Obst – mit Sachsenobst“ hieß es kürzlich an der Staatlichen Studienakademie Riesa der Berufsakademie Sachsen. Im Rahmen einer Projektarbeit des Studiengangs „Event- und Sportmanagement“ unterstützt die Obstland Dürrweitzschen AG junge Studierende. Das Projekt soll 2013 für den Nachwuchspreis des „Art Directors Club“ eingereicht werden.

Organisiert hatten diese Aktion Studentinnen des Studienganges „Event- und Sportmanagement“ der Staatlichen Studienakademie Riesa und Mitarbeiter der Obstland Dürrweitzschen AG. Bereits im Sommer war der Lehrstuhlleiter, Prof. Dr. rer. pol. Sören Baer, an Sachsenobst herangetreten, um ein gemeinsames Studien- und Praxisprojekt auf die Beine zu stellen. Weiterlesen

4. Wissenschaftliche Konferenz „Eventforschung“ – TU Chemnitz

Konferenz Chemnitz

„Erfolgsfaktoren von Online-Spielen“
Prof. Dr. Sören Bär / Melanie Brehm, B.A.

„Denn, um es endlich auf einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
(Johann Christoph Friedrich von Schiller, Schiller 1874, S. 591 ff.)

Bereits Friedrich Schiller (vgl. Schiller 1874) betonte die Wichtigkeit des Spielens für die individuelle Entwicklung des Menschen und trat gegen die Spezialisierung und Mechanisierung der Lebensvollziehung ein. Das Spielen ist seiner Auffassung nach eine Leistung, die allein in der Lage ist, die Ganzheitlichkeit der menschlichen Fähigkeiten hervorzubringen. Es besitzt seit jeher den Status einer gesellschaftlichen Aktivität, bei der Gemeinschaftserlebnisse im Vordergrund stehen. Deshalb findet man sich in der „analogen“ Welt zu Gruppen zusammen, während im virtuellen Raum Communities und in Online-Spielen so genannte Gilden entstehen. Mit der stetig steigenden Zahl an Internet-Nutzern und höheren Online-Verweildauern ging in den letzten Jahren eine kontinuierlich wachsende Beliebtheit von Online-Spielen einher (vgl. Chen/Tu/Wang 2008). Dabei geht es auch virtuell entweder darum, sich im direkten Kampf gegen einen Rivalen zu behaupten, wie im Schach, oder ein gegnerisches Team zu besiegen, wie beim Fußball. Je früher einem Unternehmen der Einstieg in die schnell wachsende neue Games-Branche gelungen war, desto höher waren seine Chancen, dauerhaft zu bestehen. Weiterlesen

Prof. Dr. Sören Bär mit Aufsatz „Crossmediale Verknüpfung von Kommunikationskanälen“ in der Ausgabe 5/2012 der „Marketing Review St. Gallen“

 

 

 

 

 

 

Konsumenten verwenden heute verstärkt mobile Endgeräte, um sich zu informieren, während stationäre Anwendungen verdrängt werden. Durch crossmediale Verknüpfungen kann man sich auf diesen Trend einstellen. Da sich auch Printmedien ortsunabhängig nutzen lassen, fördern Printverweise auf digitale Angebote sowohl die Medienkonvergenz als auch die parallele Nutzung von Kommunikationskanälen. Mobile Tagging Codes dienen als Hyperlinks zwischen realer und digitaler Welt und ermöglichen ein transmediales Storytelling. …

Bär, S. (2012): Crossmediale Verknüpfung von Kommunikationskanälen – Wirkungen differenzierter Printverweise

In: „Marketing Review St. Gallen“, Volume 29, Issue 5 (October 2012), pp. 46-53.
(Erschienen am 18. Oktober 2012)

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